Das Foto aus dem Jahr 1957 zeigt zwei befreundete Erstklässler auf dem Weg in die Scharnhäuser Schule. Sie marschieren einträchtig "Hand in Hand", vornedraus der kleine Bruder der Schülerin. Sie wohnten in der noch nicht asphaltierten Jahnstraße und gingen auf ihrem Weg zum heutigen "Alten Schulhaus" am Rathausplatz hier entlang und dann die Bergstraße runter zur Nellinger Straße. Das war ein paar Meter kürzer als gleich entlang der Nellinger Straße. Unten bei der "Brücke" musste man allerdings beim Überqueren der Straße aufpassen...

Rechts sieht man das Vereinsheim und den Sportplatz des TSV Scharnhausen, heute das Neubaugebiet "Ob der Halde". Der Sportplatz war ziemlich schmal. Deshalb mussten zum Beispiel die Feldhandballer bei offiziellen Spielen auch die Jahnstraße zum Spielfeld dazunehmen. 


Scharnhausen Jahnstraße Schulweg 1957

Das Foto kam zum Einscannen von der damaligen Erstklässlerin ins Stadtarchiv. Vielen Dank dafür!


Neuerwerbung des Monats Dezember 2023

Die Neuerwerbung im Dezember zeigt kein unbekanntes Foto, sondern das längst bekannte Luftbild von Paul Strähle aus dem Jahr 1928. Man blickt von Südwesten auf den Ortskern. Oben im Bild sieht man die Hedelfinger Straße. Es ist ein tolles Bild, weil der Pilot ziemlich tief geflogen ist und man viele Details erkennen kann. 


Ruit Luftbild 1928

Warum ist dieses altbekannte Foto eine Neuerwerbung? Ganz einfach, weil die Ansichtskarte noch nicht als Original im Stadtarchiv war. Wir hatten bereits ein gutes Repro und einen Abzug aus dem Strähle-Luftbildarchiv in Schorndorf. Nun aber ist bei Ebay eine sehr gut erhaltene Original-Ansichtskarte aufgetaucht, die auch erworben werden konnte. Auch im digitalen Zeitalter strebt ein Archiv immer nach dem Besitz des Originals.


Neuerwerbung des Monats November 2023

Bei diesem Blatt handelt es sich um die Urkunde zur Verleihung des Ehrenkreuzes für Frontkämpfer des Ersten Weltkriegs. Das Ehrenkreuz selbst ist nicht dabei. Der Orden wurde 1935 an den Ruiter Kasseninspektor Heinrich Funk verliehen. Er ist für die Ruiter Ortsgeschichte nicht ganz unbedeutend, denn er wurde am 2. Mai 1945 von der französischen Militärregierung zum vorläufigen Bürgermeister der Gemeinde Ruit bestellt. Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters - er war bei Kriegsende bereits 64 Jahre alt - bat er nach wenigen Wochen, von seinem Amt entbunden zu werden. Er wäre kurz darauf vermutlich ohnehin abgesetzt worden, denn er war keineswegs unbelastet, sondern Mitglied der SA-Reserve gewesen.


Ruit Ehrenkreuz Frontkämpfer 1. WK, 1935

Die gerahmte Verleihungsurkunde wurde in einem Ruiter Gartenhäuschen gefunden und dem Stadtarchiv übergeben. Vielen Dank dafür!


Neuerwerbung des Monats Oktober 2023

Das Foto ist um 1957 entstanden und zeigt den Löschteich der Domäne Weil unterhalb der Parksiedlung. Zu dieser Zeit wurde die Landwirtschaft von Gutsverwalter Wilhelm Herrmann geleitet. Die Familie wohnte oben im Schweizerhaus, das ja heute noch steht. Die Kinder machten sich manchmal einen Spaß und nutzten den Löschteich der Domäne als Freibad. Ab 1958 übernahm dann der Schwiegersohn des Pächters Weger & Hausch die Leitung der Domäne Weil.


Parksiedlung Domäne Weil Löschteich um 1957

Das Foto kam zum Einscannen von der Tochter des Domänenverwalters ins Stadtarchiv. 


Neuerwerbung des Monats September 2023

Es handelt sich um ein Aquarell in der Bildgröße 13x19,5 cm aus den Jahren um 1830. Das Bild zeigt das Scharnhauser Schlösschen mit Teich und Springbrunnen davor. Links vor dem Teich steht eine vierspännige Kutsche mit wartendem Personal. Drei Personen in Biedermeierkleidung gehen einen stark überhöhten Hügel zum Schlössle hinauf. Links im Hintergrund sieht man den 1822 von Giovanni Salucci erbauten Stutenstall. 
Auf dem zeitgenössischen Passepartout ist "Scharnhausen 10. Juli" eingedruckt, leider ohne Jahreszahl. Um welches Ereignis es sich handelte, ist bislang nicht bekannt. Es ist auf dem Passepartout von späterer Hand mit Bleistift "Scharnhausen v. Graf v. Taubenhain" notiert. Es muss sich um Wilhelm von Taubenheim (1805-1894) handeln. Dass diese Aquarell ursprünglich aus seinem Besitz stammt, ist durchaus plausibel: Taubenheim, Sohn eines königlichen Stallmeisters, kam 1826 in seine Heimatstadt Stuttgart zurück, um selbst Stallmeister und Kammerherr des Königs zu werden. 1841 avancierte er zum Ersten Stallmeister, 1845 zum Oberststallmeister. Er soll auch Direktor des Königlichen Privatgestüts gewesen sein.
Graf von Taubenheim war langjähriger Begleiter und Vertrauter von König Wilhelm I. Er war es, der den König zwei Tag vor seinem Tod im Jahr 1864 noch einmal in sein geliebtes Gestüt Weil kutschiert hat. 


Scharnhausen Schlössle Aquarell um 1830

Das Aquarell wurde bei Ebay versteigert. Das Stadtarchiv hat das höchste Gebot abgegeben, um es für die Archivsammlung zu sichern. Trotz der leichten Beschädigung links oben ist das Bild sein Geld wert, denn es handelt sich - anders als ein Druck - schließlich um ein Unikat, das es nur einmal gibt. 


Neuerwerbung des Monats August 2023

Im August konnte ein interessantes Dokument über die Nachkriegszeit im heutigen Scharnhauser Park erworben werden. Es handelt sich um ein Schriftstück der International Refugee Organization (IRO) aus dem Jahr 1949. Das Hauptquartier der IRO befand sich seit etwa 1947 auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts. Diese Organisation sollte den so genannten "Displaced Persons" hel­fen - vornehmlich ehemalige Zwangsarbeiter aus den östlichen Staa­ten, die nicht in ihre Ursprungsstaaten zurück wollten oder konn­ten. 1950 hieß es im Nellinger Gemein­derat, die IRO werde den Fliegerhorst verlassen, um eine Neubelegung durch US-Truppen zu ermöglichen. 1951 entstand dann die US-Kaserne "Nellingen Barracks". 

Das Dokument im Karteikartenformat ist die Bestätigung einer Anspruchsberechtigung - für was auch immer. Übersetzt heißt es dort: "Die hiermit angegebene Person fällt in die Kategorie der Personen, mit denen sich der Vorbereitungsausschuss für die internationale Flüchtlingsorganisation befasst." Es ist auf einen 1928 geborenen polnischen Juden ausgestellt, der in Erlangen wohnte - in der Kriegszeit also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf den Fildern lebte. Er wurde vom Stadtarchiv in diesem Scan unkenntlich gemacht, da er hochbetagt immer noch leben könnte bzw. möglicherweise noch nicht zehn Jahre tot ist. 


Scharnhauser Park IRO 1949

Das Dokument konnte über Ebay erworben werden. Wie meistens bei Ebay ist nicht bekannt, wie der Anbieter zu diesem Dokument kam. Es könnte sich in einem Nachlass befunden haben oder in einem aufgelösten Haushalt. Das Schriftstück ist ein weiteres Mosaiksteinchen zur Geschichte des Scharnhauser Parks.


Neuerwerbung des Monats Juli 2023

Das Foto zeigt einen inszenierten Boxkampf beim Ruiter Erntedankfest 1937. Schauplatz des Geschehens soll in der Nähe der heutigen Otto-Vatter-Straße gewesen sein. Zwei Jugendliche spielten vor einer großen Zuschauermenge den legendären Boxkampf zwischen Max Schmeling und dem "braunen Bomber" Joe Louis nach. Dafür wurde ein Ruiter schwarz angemalt. Der reale Boxkampf hatte am 19. Juni 1936 stattgefunden und mit einem K.-o.-Sieg des Deutschen geendet. Die Nationalsozialisten propagierten diesen Kampf als Beweis der Überlegenheit der arischen Rasse. 

Am 22. Juni 1938 fand ein zweiter Boxkampf zwischen Schmeling und Louis statt, wiederum vor 70.000 Menschen im ausverkauften Yankee-Stadion in New York. Diesmal gewann Joe Louis durch Knock out in der ersten Runde. Dieser Boxkampf wurde dann allerdings in Ruit nicht nachgespielt...


Ruit Boxkampf 1937

Das geradezu sensationelle Foto wurde zum Einscannen von zwei Ruiter Brüdern zur Verfügung gestellt, die über das 850-Jahr-Jubiläum Kontakt zum Stadtarchiv gefunden haben. Etliche weitere historische Fotos aus den Familienalben konnten inzwischen eingescannt werden. Herzlichen Dank dafür!


Neuerwerbung des Monats Juni 2023

Die Neuerwerbung des Monats ist diesmal ein textiler "Festbendel" aus Kemnat, gerade mal zehn Zentimeter breit und zwei Zentimeter hoch. Er wurde wohl an der Kleidung befestigt und war vermutlich so etwas wie eine Eintrittkarte. Der festliche Anlass war die zweite Fahnenweihe des Liederkranzes im Jahr 1900. Die "in Ehren verblasste alte Fahne", wie es in der Vereinschronik heißt, wurde durch eine neue Fahne ersetzt. Das in Kemnat erwünschte ganz große Fest wurde es aber nicht, denn das Gausängerfest, auf das man spekuliert hatte, war in jenem Jahr Plieningen zugeteilt worden. Beide Fahnen befinden sich übrigens als Depositum der Sängervereinigung Liederkranz Kemnat 1842 e.V. im Stadtarchiv.


Kemnat Fahnenweihe 1900

Der Festbendel wurde bei Ebay angeboten und konnte erworben werden.


Neuerwerbung des Monats Mai 2023

Das Luftbild zeigt einen Teil der Hindenburgstraße in Nellingen. Es wurde im Sommer 1969 aufgenommen. Man blickt in Richtung Südosten. Vorne rechts quert die Bismarckstraße. Links sieht man das Café Haag in der Hindenburgstr. 5 (heute Bäckerei Unrath und BW-Bank). Das angeschnittene Gebäude vorne rechts wurde wenig später abgerissen. Hier steht heute die Volksbank.


Nellingen Hindenburgstraße 1969

Ein Luftbild-Betrieb hat dem Stadtarchiv alle 35 Aufnahmen dieses Flugs über Nellingen zu einem Pauschalpreis angeboten. Das Geschäftsmodell war wohl, ohne Auftrag über einen Ort zu fliegen und alles zu fotografieren, was irgendwie nach einem Gewerbebetrieb oder einer öffentlichen Einrichtung aussah. Die Aufnahmen wurden später den Betrieben zum Kauf angeboten. Manch einer wird "sein" Foto erworben und stolz aufgehängt haben. 

Für das Stadtarchiv sind die Luftbilder interessante Momentaufnahmen, die durch die geringe Flughöhe viele Details der damaligen Bebauung zeigen. Luftbilder gibt es öfters, aber meist aus größerer Höhe oder als Senkrechtaufnahme.


Neuerwerbung des Monats April

Das Foto ist etwa 1956 entstanden und zeigt das Haus Kirchheimer Str. 29 in Ruit. Links geht es in die Hedelfinger Straße, man sieht noch die Bäckerei Mack in der Hedelfinger Str. 4. Es war das Haus des Schuhmachers Hermann Stiefel. Vermutlich wurde das Foto von einer Bausparkasse in Auftrag gegeben, denn wir kennen aus diesen Jahren etliche qualitativ hochwertige Aufnahmen im Format 13x18, die zu Dokumentationszwecken im Vorfeld einer Gebäudemodernisierung gemacht wurden. Und tatsächlich gibt es zwei Jahre später von diesem Haus auch ein Foto, auf dem man eine neue Schaufensterfassade sieht. 


Ruit Kirchheimer Str. 29 um 1956

Die Aufnahme kam mit vielen anderen Dokumenten aus der Familie Stiefel ins Stadtarchiv. Vier Generationen haben seit 1882 über hundert Jahre lang das Schuhmacherhandwerk in Ruit ausgeübt, immer im Bereich dieser Kreuzung: zuerst in der Kirchheimer Straße 28, dann in der Hedelfinger Str. 6, dann im abgebildeten Haus und zuletzt seit 1977 im Geschäftshaus Kirchheimer Str. 25 (bis vor kurzem BW-Bank). Das Foto ist auch deshalb so wertvoll, weil durch den Neubau des "Haus Liselotte" der Gradmann-Stiftung kein einziges dieser Gebäude mehr steht. 


Neuerwerbung des Monats März 2023

Das wäre sie gewesen, die Neuerwerbung des Monats März. Sie wurde es aber leider nicht. Es geht um eine kleinformatige Radierung des Murrhardter Künstlers Reinhold Nägele (1884-1972). Sie ist bezeichnet mit "Bei Nellingen 1913" und zeigt den Blick auf Nellingen durch das Körschtal. Im Vordergrund sieht man die Serpentinen der alten Straße nach Neuhausen. Hier sind Spaziergänger genauso unterwegs wie ein Radfahrer und sogar ein Automobil. Links ist die Hahn-Mühle abgebildet. Am oberen Bildrand erkennt man die letzten Häuser der Neuhauser Straße und das Dorf mit dem Turm der St.-Blasius-Kirche.


Nellingen Reinhold Nägele 1913

Die Radierung des bekannten Künstlers wurde in einem Stuttgarter Auktionshaus versteigert. Das Stadtarchiv hat ein Internet-Gebot im Rahmen seines Budgets abgegeben, wurde aber leider überboten. So bleibt ein Screenshot zur Erinnerung daran, dass es dieses Kunstwerk gibt und dass das Original jetzt vermutlich eine private Wohnzimmerwand schmückt.


Neuerwerbung des Monats Februar 2023

Auch die Neuerwerbung des Monats Februar 2023 kommt aus Scharnhausen. Es zeigt die Sänger des Gesangvereins Sängerlust im Jahr 1952 bei einem Konzert zu Ehren ihres langjährigen Dirigenten Rudolf Gehrung. Er feierte damals seinen 50. Geburtstag. Rudolf Gehrung hatte die Sängerlust bereits seit 1925 musikalisch geleitet und sollte das noch bis ins Jahr 1970 fortführen. Der gebürtige Kemnater leitete zumindest zeitweise fast alle Chöre auf den Fildern, darunter auch den Gesangverein „Hoffnung“ in Kemnat und den Sängerbund in Ruit. Einige dieser Chöre bildeten sogar einen Großchor, die „Gehrung´sche Chor­gemein­schaft“. Gotthilf Fischer, der damals in Deizisau daheim war, hat vielleicht seine Idee der Fischerchöre von Gehrung abgeschaut – oder war es andersherum?


Scharnhausen Gesangverein Sängerlust 1952

Das Foto ist Teil des Vereinsarchivs der Sängerlust Scharnhausen. Es kam unlängst als sogenanntes Depositum in das Stadtarchiv Ostfildern. Das heißt, die Unterlagen sind weiterhin Eigentum des Vereins, werden aber im Stadtarchiv aufbewahrt. Der Scharnhäuser Traditionsverein, der 2022 sein 150-jähriges Jubiläum feierte, lagert nun einen laufenden Meter geballter Vereinsgeschichte im Stadtarchiv.  


Neuerwerbung des Monats Januar 2023

Das Foto zeigt Jakob Kögler (1869-1959) aus der Ruiter Str. 22 in Scharnhausen. Vermutlich wurde es wenige Jahre vor seinem Tod aufgenommen. Er war damals schon weit über 80 Jahre alt und konnte auf ein langes Leben zurückblicken. Jakob Kögler hatte eine private Landwirtschaft, arbeitete aber auch 40 Jahre lang als Gestütswart im ehemals Königlichen Privatgestüt Scharnhausen. Er hatte eine Dienstuniform und genoss quasi einen Beamtenstatus. Auch im Ruhestand wurde er deshalb gut versorgt. An seinem Lebensende bekam er jeden Monat 130 Mark Ruhegeld im Auftrag der "Privaterben S.K.H. Herzog Wilhelm von Württemberg" überwiesen. Das war damals eine gute Pension. 


Scharnhausen Gestütswart Jakob Kögler

Das Foto wurde von der Urenkelin zum Einscannen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!


Neuerwerbung des Monats Dezember 2022

Das Foto zeigt die nördliche Hedelfinger Straße im Jahr 1950, also noch einige Jahre vor dem Ausbau. Man blickt ortseinwärts. Links sind die drei Doppelhäuser Hedelfinger Str. 68-78 zu sehen, die heute noch stehen. Rechts angeschnitten ist die Hedelfinger Str. 66. 

Die Doppelhäuser gehörten zur so genannten "Ukraine". Diesen nicht offiziellen Namen bekamen die Häuser, weil sie in der Regel von Arbeitern bewohnt wurden, die in Ruit traditionell links eingestellt waren. Die Doppelhäuser wurden 1921 mit dem Ruiter Bau- und Sparverein erbaut, so dass sie zwar einfach und klein waren, aber noch erschwinglich für Bauherren, die nicht viel Geld hatten. Im Buch "Orts-Chronik Ruit 1924-1934" des Stadtarchivs (Schriftenreihe Bd. 11), sind die Häuser sowie der Bau- und Sparverein ausführlich beschrieben.  


Ruit Hedelfinger Straße 1950

Dieses Bild ist das Ergebnis einer langen Suche. Bis dato war im Stadtarchiv kein einziges älteres Foto von diesen Häusern bekannt. Das Stadtarchiv hat schließlich alle Hauseigentümer angeschrieben in der Hoffnung, dass jemand ein solches Foto im Album findet. Und tatsächlich: Eine Bewohnerin hat sich gemeldet! Übrigens: Auch beim Unternehmen, das 1938 den Bau- und Sparvereins übernommen hatte, wurde recherchiert. Fotos hat man zwar keine gefunden, aber dafür konnte das Stadtarchiv die dort befindlichen Unterlagen des Bau- und Sparvereins als Schenkung übernehmen. Eine wertvolle Ergänzung der Ruiter Überlieferung!